Mental Coaching – so läuft es ab

Am Anfang des Coachingprozesses steht immer das Aufbauen von Vertrauen.
Der nächste Schritt ist eine glasklare Formulierung der Ziele des Prozesses durch den bzw. die KlientenIn.
Auf dem Weg dorthin mache ich meinem Coachee die persönlich auferlegten Beschränkungen bewußt.
Dann entscheidet Sie bzw. Er, auf welchen Gipfel es gehen soll.

Ich sehe mich wie ein Bergführer, der bei der Wahl des Weges unterstützt.
Entscheiden, gehen, umsetzen und Hürden meistern muss die gecoachte Person selbst wollen und können.
Wir bilden sozusagen eine „Seilschaft“.
Der Coach muss mit seinem Tempo auf die Kondition und die Fähigkeiten des anderen Partners Rücksicht nehmen.
Je höher das Vertrauen und die Sicherheit, umso schneller kommen wir ans Ziel.

In der Regel sind wir nach rund 10 Sitzungen dort angelangt.
Währenddessen muss ich mich immer wieder beherrschen, um nicht vorschnell etwas zu sagen.
Wenn mein Coachee etwas selbst erkennt und ausspricht, ist die Wirkung für den gewünschten Veränderungsprozeß viel höher, als wenn ich den Vorschlag mache!
Auf dem Weg zum selbst gesteckten Ziel lernt mein/e KlientIn die eigenen Stärken, Schwächen und Eigenzeit für Veränderungen zu akzeptieren.
Im Bewusstsein der eigenen Stärken gelingt dann der Abbau der eigenen Schwächen viel leichter.

Gilt es neue herausfordernde Ziele zu erreichen, ist die Visualisierungstechnik aus dem Mentaltraining sehr hilfreich.
Steht der fehlende Mut zu nachhaltigen Veränderungen im Vordergrund, so finden wir zunächst kleine, lösbare Veränderungsaufgaben, die Mut und Zuversicht für anspruchsvollere Lösungen geben.

handshake pril1 wasserfall
Posted in Allgemein

Hier finden Sie einige Erfolgs-Tipps zu ausgewählten Themen, in denen Sie mit Mental-Training rasch an Ihr Ziel kommen.

Stress lass nach – so kommen Sie mit An-Spannung zur Ent-Spannung

Wenn ich meine Gefühle kenne, kann ich bewusst die erfreulichen Gefühle verstärken und aktivieren und die negativen Gefühle leichter in den Griff bekommen.

Negativer Stress wird entweder als Überforderung oder Unterforderung erlebt.

Motivation ist das Maß an Herausforderung, das ich gerade annehmen kann!

Das hängt von meiner aktuellen Lebenssituation und Tagesverfassung ab!

Etwas, das ich eben als Herausforderung erlebe, kann am Abend oder am nächsten Tag für mich eine Überforderung bedeuten.

Stress und Motivation sind die zwei Seiten ein und derselben Medaille!