Coaching – So wird es ein Erfolg

Als Coach arbeite ich mit Gruppen, Teams und Netzwerken mit ähnlichen Grundsätzen, wie sie im open space Anwendung finden: Die Projektteams oder Gruppen haben eine flache Hierarchie. Der Teilnehmerkreis ist grundsätzlich offen und es kann jede/r TeilnehmerIn mit den Füßen abstimmen, ob sie oder er mitmachen will oder nicht. Es gibt Arbeitsbienen, die fleißig mitarbeiten, Hummeln die gerne irritieren und Schmetterlinge, die nur kurz verweilen.

Die Themen, die bearbeitet werden, kommen aus dem Teilnehmerkreis selbst, im Sinne von Pausengesprächen und werden nach demokratischen Grundsätzen als gemeinsame Arbeitsaufgabe gewählt. Das für die Lösung der Aufgaben erforderliche Wissen und die Kenntnisse sind in der Gruppe vorhanden. Anfang- und Endzeiten sind vorab vereinbart. Es gibt Reflexionsphasen, in denen darauf geschaut wird, was gelaufen ist.

Die Schmetterlinge und Hummeln verabschieden sich nach dem Grundsatz: genug ist genug.

Es muss Spass machen!

Hauptsächlich arbeite ich mit frei vereinbarten Gruppen, die Projekte umsetzen, die Initiativen in Branchen übernehmen, die in der Gemeinschaft leichter lösbar sind, wie zum Beispiel Funktionärsgremien der Wirtschaftskammer oder die innerhalb einer non profit Organisation, wie etwa in Lions Clubs, ihr soziales Engagement erfüllen.

Am Anfang gibt es fast keine Hierarchie und kaum eine klare Aufgabenverteilung. Als Externer sehe ich meine Aufgabe darin, eine Führungsmannschaft zu fördern, die sich als primi inter pares versteht.

Aufgaben können nicht wie in einer klassischen Organisation angeordnet werden. Aufgaben müssen aktiv verkauft und an die geeignete Person mit entsprechendem Spielraum delegiert werden. TeilnehmerInnen, die Initiativen einbringen, sollen auch die Chance erhalten, sie umzusetzen. Ist die Organisation zu straff, dann verabschieden sich die Personen oft sang- und klanglos. Hängen die Zügel zu sehr durch, so verliert sich der Blick auf die Ziele.

Aufgabe der Führungspersonen ist es, gemeinsame Visionen und Ziele zu entwickeln und darauf zu achten, daß sie auch erreicht werden. Meine Aufgabe ist es, diesen Prozess zu unterstützen und eine entsprechende Atmosphäre zu schaffen. Im Idealfall entwickelt sich ein morphologisches Feld, in dem sich die Personen gerne engagieren, die gemeinsamen Erfolge in der Umsetzung gut wahrnehmen und Spaß an ihren Aktivitäten haben!

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Hier finden Sie einige Erfolgs-Tipps zu ausgewählten Themen, in denen Sie mit Mental-Training rasch an Ihr Ziel kommen.

Stress lass nach – so kommen Sie mit An-Spannung zur Ent-Spannung

Wenn ich meine Gefühle kenne, kann ich bewusst die erfreulichen Gefühle verstärken und aktivieren und die negativen Gefühle leichter in den Griff bekommen.

Negativer Stress wird entweder als Überforderung oder Unterforderung erlebt.

Motivation ist das Maß an Herausforderung, das ich gerade annehmen kann!

Das hängt von meiner aktuellen Lebenssituation und Tagesverfassung ab!

Etwas, das ich eben als Herausforderung erlebe, kann am Abend oder am nächsten Tag für mich eine Überforderung bedeuten.

Stress und Motivation sind die zwei Seiten ein und derselben Medaille!